Was trieb mich in die Politik?



Die Antwort könnte „Merkel“ lauten. Das wäre aber alles andere als erschöpfend. Die Gründe sind vielschichtiger und liegen tiefer.

„Merkel“ ist nur das Symptom eines Prozesses in unserem zutiefst reformbedürftigen Land, das

dabei ist sich selbst abzuschaffen. Zunehmender Werteverfall einerseits und wirtschaftlicher Ausverkauf andererseits forderten mich heraus, für die Geschicke unseres Landes Verantwortung zu übernehmen.

Fehlender Nationalstolz, Abbau von Tradition, Verachtung altherge-brachter Sitten und Gebräuche, die Auflösung der traditionellen Familie sowie eine zunehmende Überfremdung sind die Merkmale einer besorgniserregenden Entwicklung. Ich trete für eine Politik ein, die gegen Vetternwirtschaft und Bestechlichkeit gerichtet ist. Das ist meine Grundüberzeugung.

Politisches Elternhaus



Mein Vater, der Krieg und Vertreibung miterlebt hatte, er stammte aus den Sudetendeutschen Gebieten und meine Mutter, eine Italienerin, hatten die Auswirkungen falscher politischer

Entscheidungen auf ihre Heimat und ihr persönliches Leben am eigenen Leib erfahren. Ich bin zweisprachig aufgewachsen und fühle mich in beiden Kulturen zu Hause.
Meine Frau, eine promovierte Biochemikerin und ich haben das europäische Erbe an unsere drei Kinder weitergegeben. 

Über mich: Flagge zeigen für
Baden-Württemberg und Deutschland

Nach meinem betriebswirtschaft-lichem Studium mit dem Schwerpunkt Rechtswissenschaften und jahrzehntelanger beruflicher Selbstständigkeit als unabhängiger Unternehmensberater (persönlich vollhaftender Gesellschafter), nach einer erfolgreichen Karriere im
In- und Ausland, packte mich der Enthusiasmus, aktiv eine neue politische Kraft ins Leben zu rufen und zu gestalten. Mit 53 Jahren gründete ich erstmals eine Partei mit, um den Missständen entgegenzu-treten. Seit inzwischen über 6 Jahren stehe ich im Landtag für deutsche Interessen ein.

Ich habe mich nach meiner Wahl in den Landtag mit aller Kraft voll ins Mandat eingebracht.

Ich gehe keiner Nebenbeschäftigung nach, sondern widme meine ganze Kraft und Zeit meiner politischen Aufgabe. Darum fordere ich auch für Mandatsträger eine ausreichende Berufs- und Lebenserfahrung, um aus dem Fundus eigenen Erlebens und Erfahrens schöpfen zu können.

Das Benennen, Einfordern und Durchsetzen deutscher Interessen und Ansprüche muss wieder Teil der Normalität werden. Den Deutschland-abschaffern und deren Empörungs-rhetorik trete ich entschieden entgegen und vertrete die Standpunkte eines patriotischen Konservativismus.